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Alt raus, neu rein - wenn das so einfach wäre!
Eine frühzeitige Planung ist angezeigt, möglichst bevor die aktuelle Heizung nicht mehr funktioniert. Gerade bei Heizungen, die älter als 20 Jahre sind, sollte man auf einen Ausfall vorbereitet sein. Außerdem bieten Heizungserneuerungen bzw. -sanierungen hohe Einsparpotentiale.
Im Vortrag geht Matthias Korb, Energieberater der KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen gGmbH und der Verbraucherzentrale, auf folgende Fragen ein:
- Was darf, kann oder muss ich Neues einbauen?
- Wie erkenne ich, ob sich mein Haus in Kombination mit Solarenergie oder einer Wärmepumpe beheizen lässt?
-Was kostet mich das alles?
- Welche Förderungen bekomme ich für den Einbau einer neuen Heizung?

Anmeldung erforderlich. Den Teilnehmerlink erhalten Sie nach der Anmeldung per E-Mail.

Das Projekt "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" wird vom Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familienbildungsstätte in Württemberg und dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt.
In Kooperation mit der vhs Bad Urach-Münsingen.
Die meisten Haushalte in Baden-Württemberg heizen noch mit Öl oder Gas. Damit die Wärmewende gelingt, müssen wir auf andere zukunftssichere Heizungstechnologien wie die Wärmepumpe setzen.
Ob sie auch in Ihrem Gebäude sinnvoll ist, erfahren Sie in diesem Vortrag mit Matthias Korb, Energieberater der KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen gGmbH und der Verbraucherzentrale.
Der Vortrag behandelt folgende Schwerpunkte:
- Wärmepumpe und Heizkörper - geht das?
- Photovoltaik und Wärmepumpe - die ideale Kombination?
- Wie wirtschaftlich sind Wärmepumpen?
- Was bedeutet eigentlich Effizienz bei Wärmepumpen?
- Grenzen der Wärmepumpentechnik?
Anmeldung erforderlich. Den Teilnehmerlink erhalten Sie nach der Anmeldung per E-Mail.

Das Projekt "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" wird vom Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familienbildungsstätte in Württemberg und dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt.
In Kooperation mit der vhs Bad Urach-Münsingen.

freie Plätze Der Weg zum Pflegegrad - Online-Vortrag

( ab Do., 11.4., 18.00 Uhr )

Die Zeit der beginnenden Pflegebedürftigkeit ist ein besonders herausfordernder Lebensabschnitt. Neben niederschlagenden gesundheitlichen Aspekten bringt die Pflegebedürftigkeit auch gravierende finanzielle Belastungen. Einen Teil der Pflegekosten kann die gesetzliche Pflegekasse abfedern, es gilt: je höher die Pflegebedürftigkeit, desto höher die Leistung aus der gesetzlichen Pflegekasse. Wobei Voraussetzung ist, dass man die Höhe der Pflegebedürftigkeit und damit den Pflegegrad belegt.
Damit wird der Weg zum Pflegegrad wichtig - deshalb beleuchtet der Vortrag diesen Weg im Detail. Wie der Antrag an die Pflegekasse aussehen kann wird ebenso dargestellt wie die persönliche Vorbereitung auf die Begutachtung. Eine zentrale Rolle im Vortrag nimmt die Begutachtung selbst ein und der Pflegebedürftigkeitsbegriff in Theorie und Praxis der Begutachtung. Der Vortrag gibt auch Empfehlungen, was getan werden kann, wenn man dann mit der Festlegung des Pflegegrades nicht einverstanden ist.

Referent: Manuel Döbele

Anmeldung erforderlich. Den Teilnehmerlink erhalten Sie nach der Anmeldung per E-Mail.

Das Projekt "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" wird vom Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familienbildungsstätte in Württemberg und dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt.
In Kooperation mit der vhs Bad Urach-Münsingen.
Wir greifen das Thema Gesundheit auf. Wie und wo suche ich im Internet? Welche Apps unterstützen mich, um meine Gesundheit zu behalten, oder wiederzuerlangen? Bewegungsapps, Ernährungsapps, elektronische Helfer. Was bieten die Krankenkassen, oder der Staat? Sie erhalten viele Tipps, die Sie im Alltag für sich nutzen können.
Bitte bringen Sie dazu Ihr eigenes Gerät, sowie Ladekabel mit.
Dieser Kurs richtet sich an die Teilnehmer, die sich schon einigermaßen mit Ihrem Android Smartphone auskennen.

Die Veranstaltung wird im Rahmen des Projekts „Gesund und digital im Ländlichen Raum“ vom Ministerium Ernährung, Ländlicher Raum und Verbraucherschutz gefördert und ist gebührenfrei.

freie Plätze klimafit 2024 - Kursankündigung

( ab Di., 16.4., 18.00 Uhr )

Der Klimawandel findet nicht irgendwo auf der Welt, sondern direkt vor unserer Haustür statt. Die Extremwetterereignisse der vergangenen Monate zeigen deutlich: Wir müssen handeln!
Der an der vhs angebotene Kurs klimafit vermittelt nicht nur Wissen und Handlungskompetenz rund um die Themen Klimawandel, Klimaschutz und Klimaanpassung, sondern vernetzt Akteur:innen vor Ort und zeigt konkrete Handlungsmöglichkeiten auf, wie wir selbst aktiv werden können. Mit dem bundesweiten Kursangebot werden Bürger:innen zu Multiplikator:innen des lokalen Klimaschutzes ausgebildet: Denn Klimaschutz ist Gemeinschaftsaufgabe.
Starten Sie mit uns gemeinsam in die neue klimafit Saison, lernen Sie die Idee hinter klimafit kennen und begeistern Sie auch Ihre Kommune, sich mehr für den Klimaschutz zu engagieren. Gemeinsam erreichen wir mehr.
Nehmen Sie von einem PC, Mac, iPad, iPhone oder Android-Gerät aus teil.

Welche Auswirkungen hat der Klimawandel in Ihrer Region? Wie begegnet Ihre Kommune den Folgen des Klimawandels? Wie können Sie selbst aktiv zum Klimaschutz beitragen? Antworten und Handlungsoptionen bietet der Kurs klimafit. Er vermittelt neben wissenschaftlichen Grundlagen zum Thema Klimawandel auch Informationen über Veränderungen, die der Klimawandel in Ihrer Region mit sich bringt. Außerdem können Sie sich mit Gleichgesinnten und relevanten Akteur:innen in der Kommune vernetzen und selbst aktiv werden. Dazu wird nicht nur das lokale Klimaschutzmanagement in den Kurs eingebunden, sondern auch Initiativen und Expert:innen aus der Region.

klimafit ist ein Projekt des WWF Deutschland, des Helmholtz-Forschungsverbunds Regionale Klimaänderungen und Mensch (REKLIM) und der Universität Hamburg. Das Projekt klimafit wird seit dem 01.01.2022 im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

Hinweis: Für die Teilnahme am Kurs ist ein internetfähiges Endgerät notwendig, da Materialien über die vhs.cloud bereitgestellt werden und zwei Kursabende digital stattfinden.
Kurstermine:
Datum
Inhalt
16.04.2024
Grundlagen des Klimawandels und Einführung in die kommunale Herausforderung
23.04.2024
Ursachen des Klimawandels sowie Klimaschutz und -anpassung auf kommunaler Ebene
06.05.2024
Expertendialog mit führenden Klimaforscher:innen (online)
14.05.2024
Regionale Folgen des Klimawandels und was kann ich selbst tun?
03.06.2024
Expertentipps zu Energie, Mobilität und Ernährung (online)
11.06.2024
Den Klimawandel gemeinsam anpacken. Zertifikatsverleihung

Hinweis: Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich nach Möglichkeit mind. 2 Wochen vor Kursbeginn anzumelden. 

https://www.fortbildung-klimawandel.de/klimafitkurse/

Kontakt:
Städtische Volkshochschule Balingen
Wilhelmstr. 36
72336 Balingen
07433 90800
verwaltung@vhs-balingen.de
www.vhs-balingen.de
Die Berufsunfähigkeitsversicherung gehört für sehr viele Verbraucher*innen zu den wichtigsten Versicherungen. Nicht selten können Menschen wegen eines Unfalls oder einer schweren Krankheit lange Zeit oder überhaupt nicht mehr arbeiten. Dies hat schnell dramatische finanzielle Folgen, auch weil gesetzliche Rentenansprüche bei Invalidität oft niedrig sind und im Fall einer Berufsunfähigkeit regelmäßig gar nicht vorhanden sind. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung lassen sich solche Ausfälle absichern. Umso wichtiger, dass man den für sich bedarfsgerechten Versicherungsschutz findet. Der Vortrag zeigt, wie man das erreicht. Auch und gerade auf einem Markt, der wegen des großen Wettbewerbs zwar unübersichtlich ist, dafür vielfältige Tarife und Bedingungen bietet. Von Problemen sollten Verbraucher*innen sich nicht abhalten lassen, denn die finanzielle Absicherung nach einem Unfall oder einer Krankheit ist sehr wichtig.

Referentin: Anna Lozancic

Anmeldung erforderlich. Den Teilnehmerlink erhalten Sie nach der Anmeldung per E-Mail.

Das Projekt "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" wird vom Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familienbildungsstätte in Württemberg und dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt.
In Kooperation mit der vhs Bad Urach-Münsingen.
Überquellende Briefkästen mit falschen Angeboten und Gewinnversprechen, personenbezogene Werbemails und unerwünschte Anrufe erreichen täglich ältere Menschen. Doch Vorsicht ist geboten!
Viele Betrüger haben es gezielt auf ältere Menschen abgesehen. Mit Werbebriefen, Spam-E-Mails oder unerwünschten Anrufen werden Senioren mit unseriösen Verkaufsmaschen konfrontiert oder von Betrügern um das hart Ersparte gebracht. Auch bei der neuen Onlinebekanntschaft, welche plötzlich Geld fordert oder beim sogenannten Enkeltrick verlieren Betroffene hohe Summen.
Der Vortrag deckt die Maschen der Betrüger auf und sensibilisiert, um sich vor Abzockmaschen wie falschen Gewinnen oder Erbschaften, Enkeltrickbetrug, Partnersuche oder aber auch vor Handwerkerabzocke und unseriösen Messevertretern schützen zu können.
Anmeldung erforderlich. Den Teilnehmerlink erhalten Sie nach der Anmeldung per E-Mail.

Das Projekt "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" wird vom Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familienbildungsstätte in Württemberg und dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt.
In Kooperation mit der vhs Bad Urach-Münsingen.

freie Plätze Immobilienfinanzierung - Online-Vortrag

( ab Do., 2.5., 18.00 Uhr )

Mit steigendem Zinssatz wird der finanzielle Spielraum vieler Bauherren kleiner. Außerdem sind die Ausgaben aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten massiv gestiegen. Die Folge: mit der monatlichen Rate kann immer weniger Kreditrahmen bedient werden. Aufgrund der gestiegenen Risiken ist eine tragfähige Finanzierung wichtiger denn je. Banken und Bausparkassen schüren das Kreditgeschäft sowie den Vertrieb von Bausparverträgen zur Eigenheimfinanzierung mit der Angst vor weiter steigenden Zinsen. Bauherren haben nicht nur mit steigenden Zinsen und der hohen Inflationsrate zu kämpfen, kommt beim Neubau auch noch das Risiko von Verzögerungen durch Knappheit, sei es beim Baumaterialknappheit oder im Handwerk. Vor diesem Hintergrund sollte jeder Immobilienerwerb überlegt und sorgfältig geplant sein. Unzureichende Beratung durch Immobilienverkäufer*innen und finanzierende Kreditinstitute im Vorfeld kann Tausende Euro kosten oder gar zu einem finanziellen Desaster für die Baufamilie führen. Wer für den Immobilienkauf einen Kredit aufnehmen will, steht vor vielen Fragen: Wie viel kann ich mir leisten? Welche Finanzierungsform passt für mich? Wo lauern Fallstricke und Gefahren? Wie kann die Finanzierung so gestaltet werden, dass sie auch zur Familienplanung passt? Der Vortrag informiert darüber, wie die ersten Schritte zur Immobilienfinanzierung gestaltet werden und wie Verbraucher*innen ihr Budget ermitteln können. Bringen Sie auch Ihre eigenen Fragen mit oder schicken Sie uns diese direkt bei der Anmeldung schon zu, damit wir sie im Vortrag berücksichtigen können.
Referent: Hansjörg Hagenlocher
Anmeldung erforderlich. Den Teilnehmerlink erhalten Sie nach der Anmeldung per E-Mail.

Das Projekt "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" wird vom Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familienbildungsstätte in Württemberg und dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt.
In Kooperation mit der vhs Bad Urach-Münsingen.
Solarstrom vom Dach ist längst günstiger als Strom aus dem Netz. Doch bisher konnten in der Regel nur Hauseigentümer Solarstrom selbst erzeugen. Jetzt gibt es aber auch für Mieter*innen Möglichkeiten, diesen Strom zu nutzen. Der Energieberater Matthias Korb der KlimaschutzAgentur im Landkreis Reutlingen gGmbH und der Verbraucherzentrale gibt Tipps, wie mit einem Steckersolar-Gerät eigener Strom für zuhause produziert wird: am Balkongeländer, auf der Terrasse oder an der Hauswand.
Im Vortrag werden folgende Aspekte beleuchtet:
- Wie funktioniert die Technik?
- Welche Regeln sind beim Kauf und bei der Nutzung zu beachten?
- Wie vermeide ich Konflikte mit Netzbetreiber, Vermieter und Nachbarn?
- Was kostet mich das - und was bringt es?
- Lohnt es sich denn - für den Geldbeutel und für die Umwelt?
Anmeldung erforderlich. Den Teilnehmerlink erhalten Sie nach der Anmeldung per E-Mail.

Das Projekt "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" wird vom Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familienbildungsstätte in Württemberg und dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt.
In Kooperation mit der vhs Bad Urach-Münsingen.
Rendite und Risiko sind zwei Seiten einer Medaille. Wer fürs Alter noch real, also nach Abzug der Inflationsrate, positive Rendite erzielen will, dem verkaufen Anlageberater oft teure Aktienfonds, meist im Rahmen von fondsgebundenen Rentenversicherungen. Ein Großteil der Erträge kommt hier bei den Sparenden nicht an, weil Vermittler:innen und Produktanbieter zuvor abkassieren. Günstiger sind ETFs, aber auch hier drohen Risiken und Fallstricke.
Mit ETFs sind in der Regel börsengehandelte Indexfonds gemeint, die etwa die Entwicklung globaler Aktienindizes wie den MSCI All Country World oder FTSE All-World nachbilden. Da die Aktienmärkte aber auch immer Risiken bergen, sind ETFs nicht für jedes Anliegen geeignet. Was spricht eigentlich für eine Anlage in ETFs, was spricht dagegen und eignen sie sich auch zur Altersvorsorge? Was muss ich tun, wenn ich in ETFs investieren will? Wie ETFs funktionieren und worauf Sie achten sollten, wenn Sie die Angebote vergleichen und ein eigenes Depot für ETFs anlegen, erfahren Sie in unserem Vortrag zum Thema. Bringen Sie auch Ihre eigenen Fragen mit!
Unsere Finanzexpert:innen informieren in diesem Seminar über Vor- und Nachteile von ETFs und geben praktische Tipps für die Anlage.
Anmeldung erforderlich. Den Teilnehmerlink erhalten Sie nach der Anmeldung per E-Mail.

Das Projekt "Verbraucherbildung für Familien und Erwachsene in Baden-Württemberg" wird vom Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert und von der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft der Familienbildungsstätte in Württemberg und dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg durchgeführt.
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Wilhelmstraße 36
72336 Balingen

Tel.: 07433 90800
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Do.:                     09:00 – 13:00 Uhr und
                            14:00 – 16:30 Uhr und   
Mi.:                       geschlossen       

Während der Schulferien:
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